Die Behandlung von Krankheiten kostet Geld, Zeit und Lebensfreude.
Idealerweise sollte es erst gar nicht zu einer Erkrankung kommen.
Regelmäßige "Check-ups" des gesunden Tieres helfen, Abweichungen frühzeitig zu erkennen und dem Tier eine erfolgsversprechende Behandlung zukommen zu lassen.
Die Stärkung des körpereigenen Immunsystems und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte nehmen eine zentrale Stellung in der Naturheilkunde ein.
Dabei ist es wichtig, zu erkennen, wo die Grenzen der Naturheilkunde sind und wann ein Tierarzt zur Behandlung hinzugezogen werden sollte.
Auch das Einbeziehen eines Schmiedes, Sattlers, Tiertrainers oder Tierphysiotherapeuten kann gegebenenfalls die Erfolgsraten der ganzheitlichen Therapie steigern.
Ernährungsberatung
Jede Tierart stellt spezielle Anforderungen an die Ernährung.
Viele Erkrankungen, wie z.B. Allergien, Magen-Darm-Erkrankungen oder Hautprobleme haben ihren Ursprung in nicht artgerechter und optimaler Ernährung.
Oft hilft schon eine Futterumstellung, um langwierige Probleme zu mildern oder gar zu beseitigen.
Labordiagnostik
bietet eine neutrale Basis zur Entscheidung oder Absicherung von Diagnose und Therapie. Verschiebungen in den Blutwerten können frühzeitig auf eine Mangelerscheinung oder Erkrankung hinweisen.
Haut- und Haaruntersuchungen weisen Parasiten- oder Pilzbefall nach,
Kotuntersuchungen dienen u.a. dem Nachweis von Endoparasiten.
Ich arbeite mit dem Tierheilpaktiker-Labor Vetscreen zusammen.